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Zitate von humanistisch denkenden und handelnden Persönlichkeiten wie Carl Rogers, Marshall Rosenberg, Thomas Gordon, Gerald Hüther, Jesper Juul usw. regen uns an, über den Alltag nachzudenken. Vielleicht regen die Zitate dich als Leserin oder als Leser an, die eigene Arbeit in Beratung und Erziehung / Bildung zu reflektieren.



Neugierde anregen

Vor meinem inneren Auge sehe ich unseren eineinhalb Jahre alten Enkel, der in der Wohnung herumwatschelt. Alles wird angeschaut, in die Hände genommen, nach beweglichen Teilen gesucht und wenn sich etwas bewegen lässt wird es x-mal wiederholt. Dabei zeigt er grosse Freude, wenn etwas gelingt, wenn etwas als angenehm erfahren wird. «Ach kann er ‘gigelen’ und sich freuen».

Und wenn sie dann drei vier Jahre alt sind: «Warum?» «Warum?» Diese Frage wiederholen sie oft laufend. Ich bin diesen kleinen Kindern neidisch, weil sie noch so neugierig sind, alles wissen wollen und alles ausprobieren müssen. Dann stellt sich bei mir die Frage: «Unterdrücken wir diese Neugierde in der Schule?»

Versuchen wir aus allen vorgegebenen Inhalten Angebote an unsere Schüler zu machen? Wenn Angebote, die möglichst alle Sinne ansprechen und die auch mit Bewegung angepackt werden können bereitstehen, kann die Neugierde der Jugendlichen wieder aufblühen. Für den Einstieg in ein Thema helfen auch irritierende Fragen, verblüffende Darstellungen, Bilder oder Videos. Unser Hirn will, wenn immer möglich, seine Ruhe haben. Darum beginnt es bei Unsicherheit und Irritationen mit der Aufräum- und Ordnungsarbeit.

Das Schönste dabei, die Lernfreude wächst und damit das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten.



Wer das Lernen zu lenken versucht

Wenn uns die Neurologen aufzeigen, wie Konzentration, Meditation, Freude, Angst, Sorge usw. unser Gehirn verändert, und wenn sie uns beweisen, dass wir lernen so lange wir leben und dass unser Gehirn ein hoch plastisches und beeinflussbares Organ ist – dann meine ich, lohnt sich das Lernen ins Zentrum der Arbeit im Schulzimmer zu stellen.

Dazu kommen alle Ergebnisse, wie viel schneller und nachhaltiger unser Gehirn aufnehmen und verarbeiten kann, wenn das Lernen mit positiven Emotionen verbunden ist.

Dann wird es höchste Zeit, in der Schule die Freude, die Lust und die Neugierde der Schüler und Schülerinnen zu wecken und zu fördern.

«Tönt schön – aber wie?» höre ich die Kritiker.

Hier zeigt uns G. Hüther die wesentlichen Anregungen: einladen, ermutigen und inspirieren. Ohne Druck und ohne Erwartung.



Beziehung und Begleitung

Mir scheint, mit den neuen Lernformen wie Werkstätten, Lernateliers, Lernlandschaften, dialogisches Lernen, kooperatives Lernen taucht der Begriff Begleiter oder Begleiterin schnell auf.

Raffinierte Lernprogramme auf dem Compi laufend überprüfen. Dann die nächsten Schritte berechnen. Sie geben vor, was zu tun ist und sofort kommen die ‘smilies’ und die ‘gumpies’ und die ‘klatschies’ oder eben die fragenden, traurigen und frustrierenden Emojis.

Meine Erfahrungen dazu sind eher ernüchternd.

Am Anfang ist das alles lustig, amüsant und stimulierend. Leider klingen diese Freuden bald ab und was noch frustrierender für mich als Lehrer ist: Rückfragen oder Tests, die nicht auf das Programm abgestimmt sind, zeigen mir, dass vieles eingetrichtert aber nie und nimmer verstanden wurde. Etwas wirklich verstanden habe ich, wenn ich das eingeprägte Wissen neu strukturieren kann, wenn ich daraus eigene neue Konzepte, Fragen oder Modelle entwickeln kann.

Begleiten meint aus meiner Sicht: ich nehme Anteil an dem, was die/der Schüler*in macht. Ich frage nach und fühle mich in die Situation ein. Ich versuche zu verstehen, wie sie oder er denkt und möchte seine Form zu lernen kennenlernen. Ich teile meine Beobachtungen ohne Bewertungen und Erwartungen mit und bleibe menschlich im Kontakt mit jedem und jeder.

Diese Form von Begleitung erlebe ich als höchst anspruchsvoll, weil ich immer wieder in die Lehrerfalle tappe und meine Hoffnungen und Erwartungen durchschimmern.
Daran arbeiten lohnt sich.


Lehrer sind auch Menschen

«Lehrer, die sich Tag für Tag bemühen, ihr wahres Selbst zu verbergen, stumpfen ab und brennen schliesslich aus.» (C.R. Rogers: Lernen in Freiheit)

Sich hinter dem Stoff, hinter den Regeln und Verordnungen verstecken, ist streng und aufreibend. Einträge im Lehreroffice, Strafen und Strichlisten führen sind letztlich demütigend und frustrierend.

Und heute wissen wir Lehrpersonen: immer schön freundlich, sich zusammennehmen und niemanden beschimpfen oder bestrafen, dann überlebe ich.

Auseinandersetzungen mit Eltern und harte Diskussionen mit den Jugendlichen über Noten, über Massnahmen und Ungerechtigkeiten lassen uns Lehrpersonen ins Burnout laufen.

Ob ich will oder nicht – die Schüler*innen spüren genau wie es mir geht, was mich beschäftigt, ob ich unsicher, verängstig oder gar verdrossen bin. Spiele ich ein Rolle und trage ich den ganzen Tag eine Maske, nutzen das die Schüler*innen schamlos aus.

Wenn mein wahres Selbst unter dem Deckel bleiben muss, weil ich mein Gesicht nicht zeigen darf, dann sind die Jahre und Monate der Ausübung dieses wunderbaren Berufs gezählt.


Lernen ist Erfahrung, alles andere ist Information.

Ausgerechnet ein berühmter Physiker, der als Genie gilt und dessen Theorien das Verständnis von unserem atomaren Aufbau erklären kann, stellt die Erfahrung ins Zentrum des Lernens.

Er ist nicht der einzige. «Erfahrung ist die höchste Autorität,» hat auch C. Rogers geschrieben.

Und immer mehr beobachten und erfahren wir Lehrpersonen, was uns fehlt. Wenn wir im Homeoffice am Bildschirm arbeiten, wenn wir uns hauptsächlich über Wellen via Bildschirme unterhalten und austauschen, fehlt nicht nur der Geruch, der körperliche Kontakt, die Berührung und die Umgebung – es fehlt die ganze Ausstrahlung, welche unsere Körper als wichtige Informationen über dieses «Zwischen» aufnehmen können.

Zur ganzheitlichen Erfahrung gehören neben dem Aufnehmen über alle Sinne auch die Gefühlswelten und die Stimmungen, die manchmal vom Sender selbst gar nicht bewusst gesendet werden.

Die Gesamtheit von Eindrücken machen die Atmosphäre und die Erfahrung aus. Sie bestimmt im Wesentlichen den Verlauf der Begegnungen.



Lernförderung meint...

Bei Schulbesuchen erlebe ich oft, wie die Studierenden einzelnen Schüler*innen helfen und sie beraten.
Zur gleichen Zeit unterhalten sich die anderen Schüler*innen über ihre Freizeit, schauen Youtube-Filme oder schicken sich SMS.

Zuerst Kontakt mit jeder und jedem Jugendlichen bevor die Stunde beginnt. Auch die Klasse will dann als Gemeinschaft begrüsst werden und in Kontakt zu mir als Lehrperson kommen.

Beide Ebenen, der persönliche Kontakt und die ganze Klasse als Gemeinschaft im Auge behalten fordert hohe Präsenz und kostet enorm Energie.

Für das nachhaltige und engagierte Lernen lohnt sich diese Präsenz.

Wenn ich einer Schülerin meine Aufmerksamkeit schenke, habe ich gleichzeitig die ganze Klasse, das Lernklima im Auge. Bereits nach zwei drei klaren Rückmeldungen über das was läuft, beruhigt sich die Situation.

Die Schüler*innen spüren zuverlässig: «Er merkt, sieht und hört einfach alles.» So bleibe ich während der ganzen Lektion im Kontakt mit den Einzelnen und mit der Klasse.


Nachhaltiges Lernen nur – wenn?

Voraussetzung für ein aktives und neugieriges Lernen sind der Kontakt zu jedem Einzelnen und zur Klasse. (C.R. Rogers)

Lernen gelingt, wenn wir ein vertrauensvolles, entspanntes Klima schaffen, in dem ohne Bewertung und ohne Druck gearbeitet wird.

Oft verhindern die Erwartungen der Eltern, der Lehrmeister, die Rahmenbedingungen und nicht zuletzt die eigenen Erwartungen ein ruhiges konzentriertes Lernen.

«Ich muss doch, weil…» «Alle wollen für mich das Beste, darum…» «Einen guten Job bekomme ich nur, wenn ich ein tolles Zeugnis vorweisen kann. Darum muss ich…»

«Erst wenn ich mich nicht mehr in der Rolle als Lehrender fühle und benehme, beginnen die Schülerinnen und Schüler aus eigenem Antrieb zu lernen und zu arbeiten. Und dann geht alles rasch und erfolgreich.

So durfte ich oft staunen und mich wundern, wenn sogenannt «faule und unfähige» Schüler oder Schülerinnen die besten Tests geschrieben haben oder als erste eine gewünschte Lehrstelle gefunden haben.


Die Kultur macht es aus

In den 60er-Jahren hat C.R. Rogers geschrieben: «Denen, die das Lernen fördern wollen, geht es ausschliesslich um das Klima. Ein Klima, in dem sich der Schüler frei fühlt, neugierig zu sein, Fehler zu machen, von der Umwelt und aus eigener Erfahrung zu lernen.»

Lehrpersonen, die noch heute überzeugt sind, dass sie den Kindern und Jugendlichen etwas beibringen können, blenden alle neurologischen Forschungsergebnisse aus. Sie wehren sich gegen die Prinzipien und die Grundsätze von Weisen (oder besser: Denkern), die schon vor hunderten Jahren zur Erkenntnis gelangt sind, dass das nachhaltige Lernen letztlich durch eigene Erfahrungen und eigene Aktivitäten möglich ist.

Beispiele dafür:
«Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.» (Cicero)
«Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun.» (Galileo Galilei)
«Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.» (Einstein)
«Sage es mir und ich vergesse es; zeige es mir und ich erinnere mich; lass es mich tun und ich behalte es.» (Konfuzius)

Gelingt mir als Lehrperson zusammen mit den Schüler*innen eine angstfreie, wohlwollende Atmosphäre zu schaffen, in der weder Druck noch Prüfungen Angst auslösen, machen sich die meisten Schüler*innen auf den Weg des Lernens.


Die Kinder bleiben die Kinder der Eltern. Gegen die Eltern wird es mühsam.

Sicher streitet niemand ab, dass die Kinder zu ihren Eltern gehören. Die Eltern bestimmen am Schluss immer. Die Eltern sind haftbar. Die Eltern sind verantwortlich.

Wir Lehrpersonen dürfen mit den Kindern arbeiten. Vielleicht versuchen wir, mit den Kindern das Lernen zu lernen, damit sie ein Leben lang lernen wollen. Im Idealfall leisten wir einen Beitrag für eine Entwicklung zu freien, selbstdenkenden und in der Gesellschaft sich sozial verhaltenden Menschen. Auch haben wir als Lehrpersonen einen Auftrag vom Volk. Der Lehrplan ist gegeben, viele Lehrmittel sind obligatorisch und der Erziehungsauftrag steht im Gesetz.

Am Anfang meiner neuen Klassen ist die Elternarbeit wichtig. Erst wenn wir uns persönlich kennen, wenn die Eltern wissen, was ich bearbeite, wie ich denke, mit welchen Methoden ich den Erziehungsauftrag umsetze, kann ich mit dem Kind, den Jugendlichen ruhig und konzentriert in der Schule arbeiten.

Beziehungsarbeit mit den Eltern lohnt sich immer.

Die Eltern wollen alle das Beste für ihr Kind – daher kooperieren sie, solange ich transparent bin und die Werte von ihnen einbeziehe. Manchmal bin ich auch Erziehungsberater.


Ohne Beziehung geht gar nichts

Brüllende, sich raufende und störende Jugendliche im Schulzimmer sind auf der Suche nach Beziehung. Nörgelndes Fragen, kritisieren, provozieren mit Schimpfwörtern sind Angebote, um in Beziehung zu kommen.
Schmierereien, Kiffen im Schulzimmer, Prüfungen vom Pult klauen, meine Vorbereitungen verstecken, sind verzweifelte Hilferufe nach Kontakt.

Ich kann mit Strafen, mit Drohungen reagieren und zeigen, wer hier der Chef ist.

Eine andere Möglichkeit: sich auf die Beziehungsangebote ruhig, innerlich sicher einlassen. Zuerst suche ich den Kontakt und zeige mich überrascht, dass noch so viel Aktivität vorhanden ist. Dann versuche ich durch aufmerksames Zuhören herauszufinden, was die Jugendlichen bewegt, irritiert, stört oder sogar kränkt – was sie mit ihrem Verhalten mitteilen wollen.

Schaffen wir einen Kontakt, der eine Begegnung ohne Vorwürfe und Anzeigen, ohne Verurteilungen und Machtdemonstrationen möglich macht, finden wir zusammen Lösungen und Wiedergutmachungen.


Hausaufgaben stören das nachhaltige Lernen – bitte ersetzen

Illustrierte, Elternratgeber, Erziehungsberater, Nachhilfelehrpersonen und Hausaufgabenhilfe – alle wollen die Kinder und Jugendlichen verführen, zu Hause zu lernen, sich zu verbessern, Prüfungen zu bestehen und die Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Ob die Jugendlichen das auch wollen?

Eine lukrative Industrie verdient sich ihr Geld. Lernen die Schüler*innen dadurch mehr, werden sie selbständiger, übernehmen sie Verantwortung für ihr Lernen?

Meine Erfahrung:
Wenn ich die Hausaufgabe abschaffe und durch für die Schüler*innen sinnvolle Aufgaben ersetze, arbeiten sie zu Hause ohne Druck und ohne Kontrollen. Vereinbaren wir zum Beispiel eine Prüfung, in der Aufgaben und Fragen vorkommen, die wir besprochen haben und die auch für die Schüler*innen in Ordnung sind, dann üben sie zu Hause.

Sie spüren, dass sie hier eine gute Note machen können. Oder wir vereinbaren zusammen einen Abgabetermin für eine Arbeit und machen diesen sichtbar. Dann erledigen die Schüler*innen ihre Arbeit in ihrer Freizeit. Sie arbeiten wann sie wollen und es ihnen passt.

Solche Formen erleben sie nicht als Hausaufgaben, in denen letztlich Befehle, Forderungen und Bedingungen versteckt sind. Wollen wir Lehrpersonen so behandelt werden? Ich nicht.


Am Anfang ist das Zuhören, Wahrnehmen, sich Einfühlen

Am Anfang ist das Zuhören, Wahrnehmen, sich Einfühlen

Die kleinen Babys zeigen es uns vor – sie sind meine Vorbilder. Sie nehmen mit grossen Augen auf und hören intensiv zu. Sie spüren schnell, wie es uns Erwachsenen geht. Sie beobachten lange und nehmen alles wahr, was in ihrer Umgebung geschieht.

Bis sie nach zwei drei Monaten Laute, Bewegungen und Gesten nachahmen. Sie lernen intensiv und schnell.

Das kleine Gehirn schafft täglich neue Verbindungen und bildet Netze, die bereits Erinnerungen möglich machen. So erkennt das Baby die Stimme, den Geruch, das Aussehen und die Verhaltensweisen der Mutter, des Vaters oder anderer Bezugspersonen.

Dieser Vorgang: wahrnehmen, einwirken lassen, zuhören, beobachten und einordnen kommt zuerst.

Dann kommt als nächster Schritt nachahmen, ausprobieren und wiederholen, sich mitteilen und Anteilnehmen.

Könnten wir in der Schule dieses aufmerksame Zuhören, das intensive Beobachten, Wahrnehmen und Einfühlen als Grundbaustein des Lernens nehmen?

Der Versuch, es immer wieder neu zu probieren und zu üben, lohnt sich.


Das Lernen lernen lohnt sich immer

Zu lernen wie man lernt ist immer von Bedeutung...

Eindrücklich, wenn C.R. Rogers bereits vor 70 Jahren mit seinen Beobachtungen und Forschungen zeigen konnte, dass das Lernen eine zentrale Voraussetzung für die Entwicklung der Persönlichkeit ist.

Ob selbständig denkende, kritisch miterlebende und auf die eigenen Erfahrungen stützenden Menschen eine Gefahr für unsere Gesellschaft mit ihren tradierten Systemen und Strukturen sind?

Mir ist klar geworden als Lehrperson: ausgerechnet die eigenwilligen, kritischen und selbständig denkenden Schüler fordern uns heraus. Sie hinterfragen und wollen wissen, sie denken nach und kritisieren und sie stellen sich oft quer und bringen uns Lehrkräfte an unsere Grenzen.

Kein Wunder bekommen die angepassten, pflegeleichten und fleissig, zuverlässig alle Aufgaben und Anforderungen lösenden Schüler*innen die besten Noten.

Wir erziehen in unseren Schulen die Jugendlichen zu braven, anständigen und pflichtbewusst ausführenden Mitmenschen. Das ist praktisch und kostet mich am wenigsten Aufwand und Energie.

Wollen wir das? Sind diese Leute demokratietauglich?


Beziehung vor Erziehung und Erziehung vor Bildung

Eine vertrauensvolle Beziehung, in einem Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen können und in dem alle Platz und Anerkennung finden ist die Voraussetzung für Erziehung.

Erziehung meint im schülerzentrierten Unterricht - gemeinsam Rahmenbedingungen, Abläufe, Regeln und Rituale erarbeiten, in denen jede und jeder nach seinen persönlichen Potentialen arbeiten kann.

In einem vertrauten Klima, in dem weder Druck noch Bewertung, in dem weder Drohungen noch Lob und Tadel anzutreffen sind, werden die Jugendlichen aktiv und neugierig. Sie wollen lernen und sind auch bereit, die Vorgaben von Lehrplänen, von Stoffen und von Abläufen in Lehrmitteln einzuhalten.

Ein nachhaltiges Lernen, das selbständig gesteuert wird, das oft von gegenseitigem Helfen und gemeinschaftlichen Aktivitäten geprägt ist, wird möglich.